Barrierefreie Dusche

Erleben Sie grenzenlosen Stil

Bei unseren HÜPPE Duschen legen wir großen Wert auf Langlebigkeit. Denn wir möchten, dass unsere Produkte auch morgen noch zeitlos sind. Das zeigt sich im edlen Design, den hochwertigen Materialen und der perfekten Verarbeitung. Schlagen auch Sie schon heute die Brücke zu morgen: Integrieren Sie mit einer barrierefreien Dusche einen Hauch von Luxus mit dem sicheren Gefühl, Ihre Freiheit auch im Alter bewahren zu können.

Mit einer Duschfalttür-Duschkabine von HÜPPE nutzen Sie den Raum ideal und haben einen breiten Einstieg

Bedeutet bodengleich automatisch barrierefrei?

Nicht immer bedeutet bodengleich auch barrierefrei. Erst ein Höhenunterschied von maximal zwei Zentimetern oder das Fehlen jeglicher Kanten am Boden macht Ihre Dusche barrierefrei und damit rollstuhlgerecht. Den Mindeststandard des Gesetzgebers für „barrierefrei nutzbare“ Bäder laut DIN 18040-2 erfüllen Sie zum Beispiel mit unserer HÜPPE EasyFlat. Ihre rutschhemmende Oberfläche sorgt zudem für einen besonders sicheren Stand.

Breiter Einstieg für noch mehr Komfort

Denken Sie Komfort weiter. Und beim Betreten der Dusche gleich mit. Mit einem Einstieg von mindestens 80 Zentimetern halten Sie gleichzeitig das gesetzliche Mindestmaß für „barrierefrei nutzbare“ Bäder ein. Welche Türvarianten wir Ihnen hierfür empfehlen:

Schwingfalttüren

Schwingfalttüren sind ideal, weil Sie diese komplett an die Wand klappen können. So haben Sie mehr Bewegungsfreiheit innerhalb und außerhalb der Dusche. Schwingfalttüren sind beispielsweise in der Serie HÜPPE Solva erhältlich.

Walk-In-Duschen

Mit Walk-In-Duschen gehen Sie noch einen Schritt weiter und verzichten komplett auf Türen. Türen der Serie HÜPPE Duplo beispielsweise bieten Ihnen höchsten Einstiegskomfort.

Barrierefreiheit im Bad für Menschen im Rollstuhl

Planen Sie für eine rollstuhlgerechte Nutzung mehr Platz ein. Die DIN 18040-2 sieht hierfür eine Duschfläche von 120 x 120 Zentimetern und eine Einstiegsbreite von mindestens 90 Zentimetern vor.

Für eine rundum barrierefreie Dusche

Planen Sie Ihre Dusche ebenerdig und ohne Bauteile wie Rohre oder Heizkörper im Weg. Beugen Sie Verletzungen vor, indem Sie Einhebel-Armaturen einbauen, deren Hebel nach unten zeigen. Achten Sie darauf, dass die Wände im Bad für hochklappbare Stützgriffe und einen Duschklappsitz entsprechend belastbar sind. Unser Tipp: Planen Sie außerdem für Ihre Dusche eine gleichmäßige Raumausleuchtung, am besten mit Wandlampen beidseitig vom Spiegel.

Unser Tipp:

Planen Sie auch eine gleichmäßige Raumbeleuchtung in Ihrer Dusche ein, am besten mit Wandlampen auf beiden Seiten des Spiegels.

Profitieren Sie von Förderungen

Ein normgerechtes, barrierefreies Bad kann teuer werden. Prüfen Sie daher, ob Sie mit Ihrem Neu- oder Umbau die Voraussetzungen für eine Förderung erfüllen: Die KfW-Bankengruppe (weitere Infos: www.kfw.de) bietet beispielsweise ein Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“. Auch Krankenkassen bezuschussen solche Vorhaben gemäß SGB XI, §40, Abs. 4. Ebenso fördern Wohnungsbaugenossenschaften altersgerechtes Wohnen. Pflegekassen gewähren Zuschüsse, wenn dadurch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht oder erheblich erleichtert wird oder einem Pflegebedürftigen wieder zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung verholfen wird. Unser Tipp: Informieren Sie sich schon bei der Planung über Fördermöglichkeiten und passen Sie Ihre Pläne bei Bedarf den Anforderungen an.

Unser Tipp:

Informieren Sie sich bereits in der Planungsphase über Finanzierungsmöglichkeiten und passen Sie Ihre Pläne gegebenenfalls an die Anforderungen an.

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